ACTA: Globalisierungs-Geheimdiplomatie
Jochen Weber | 16.02.2012 13:26 | Globalisation | Repression | Social Struggles | Cambridge | Oxford


Ein missratenes Abkommen: Die Proteste gegen ACTA drehen sich von der Materie her vor allem um die schwammigen Regelungen zur "Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums im digitalen Umfeld", wie es im Vertrag heißt. Das Misstrauen ist riesig, denn die Verhandlungen sind von den USA, Kanada, Japan, der EU und den anderen beteiligten Regierungen seit 2008 unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt worden.
Aus den Verhandlungszimmern drangen immer wieder Gerüchte nach draußen. Das eine oder andere Verhandlungsdokument und der eine oder andere Entwurf gelangte an die Öffentlichkeit, ohne allerdings dass die Echtheit immer zweifelsfrei bestätigt werden konnte. Das Schlimmste war zu befürchten. Alles schien um Pflichten, Durchsetzung, Strafen, aber ganz gewiss nicht um die Rechte der Nutzer zu gehen.
Es hieß zum Beispiel, das "three strikes"-Modell solle in dem Vertrag zum internationalen Standard gemacht werden. ....... M E H R:


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Syria 15-2-2012: Terrorist Tallal al Masri Attacking Civilians and Syrian Soldiers ... This is the Peaceful Protest the Terrorists are talking about ... cant you see ... Then they blame the Syrian Soldiers of their actions...You be the Judge what if this type of people were living in your Neigbourhood...would you want the Army to protect or the police? .... (Video)

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Picture: Kalter Krieg im Cyberspace oder konstruktiver Dialog? ...


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"Wie erkennt man, wann man am besten Aktien kauft? Die Tatsache, dass Leute gierig, ängstlich und töricht sind, lässt sich sehr wohl voraussehen. Nicht jedoch in welcher Reihenfolge ..."
Warren Buffet
Jochen Weber