BRD: Wulff verpiss dich!
Hans Jörg Weber | 05.03.2012 12:59 | Globalisation | Repression | Social Struggles | Cambridge | Oxford
Mehr als 80 Prozent der Deutschen sind gegen Ehrensold für Wulff .... Der Haushaltsausschuss hat heute (02.03.2012) Vormittag den Ehrensold für Wulff genehmigt ..... Die FDP hatte gedacht, sie könnte mit der Durchsetzung von Joachim Gauck als Bundespräsidentschaftskandidat gegenüber Merkel und Union punkten. Im neuen DeutschlandTrend ist davon nichts zu bemerken. Die Liberalen bleiben auf 3 Prozent. Nichts scheint den einstigen Höhenfliegern mehr gelingen zu wollen, die Deutschen haben sie offenbar als ernstzunehmende Partei vorerst abgeschrieben. Nur Rösler profitierte bei seinen Zustimmungswerten leicht von seiner Aktion.
Wulffs verpissen sich!
Die Union hingegen profitiert weiter von der Schwäche des Koalitionspartners und legt um einen Punkt auf 37 Prozent zu, obgleich - oder weil? - 75 Prozent den Zustand der Koalition als schlecht einstufen. Gleichwohl denken 82 Prozent, dass die Koalition bis zu den nächsten Wahlen durchhalten wird. Auch die Piratenpartei gewinnt, vielleicht auch wegen des Schmierentheaters um Gauck und Wulff, einen weiteren Punkt und liegt mit 7 Prozent gleichauf mit den Linken. SPD und Grüne verlieren jeweils einen Punkt. Mit dem rot-grünen oder grün-roten Projekt sieht es nicht gut aus. ......... M E H R von Florian Rötzer: 
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151541 ......... Die Menschen verärgert dies. Wulff hätte allerdings noch immer die Möglichkeit, auf den Ehrensold zu verzichten oder ihn zu spenden. Aber dass er diese Größe hat, darf bezweifelt werden. Inzwischen fordern auch Politiker, selbst aus der FDP, Wulff dazu auf, den Ehrensold nicht anzunehmen. Die politische Klasse scheut sich allerdings bisher, wirklich Stellung zu beziehen. Man könnte vermuten, aus der Sorge heraus, selbst möglicherweise auf Privilegien verzichten zu müssen, wenn man sich zu stark aus dem Fenster lehnt.
Der Haushaltsausschuss hat heute Vormittag den Ehrensold für Wulff genehmigt. Herbert Frankenhauser, der Vorsitzende, sagte, die Entscheidung sei "nach Recht und Gesetz" geschehen. Alle Abgeordneten im zuständigen Ausschuss seien sich einig gewesen. Selbst wenn Wulff aufgrund der Ermittlungen verurteilt werden sollte, kann er den "Ehrensold" weiter beziehen, was den Begriff des Ehrensolds nicht gerade zum weiteren Glanz verhelfen dürfte. Von Florian Rötzer: http://www.heise.de/tp/blogs/8/151541
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Ehrensold-Wut: 621 Jahre Arbeit für Wulff-Rente ... !!!! ....... more: ... ( WENIGER!!! A.d.A.) http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/621-jahre-arbeit-fuer-wulff-rente-article1402492.html
"Stell dich nicht der Wahrheit in den Weg, dann wird sie dich erreichen."
Iranisches Sprichwort
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151541 ......... Die Menschen verärgert dies. Wulff hätte allerdings noch immer die Möglichkeit, auf den Ehrensold zu verzichten oder ihn zu spenden. Aber dass er diese Größe hat, darf bezweifelt werden. Inzwischen fordern auch Politiker, selbst aus der FDP, Wulff dazu auf, den Ehrensold nicht anzunehmen. Die politische Klasse scheut sich allerdings bisher, wirklich Stellung zu beziehen. Man könnte vermuten, aus der Sorge heraus, selbst möglicherweise auf Privilegien verzichten zu müssen, wenn man sich zu stark aus dem Fenster lehnt. Der Haushaltsausschuss hat heute Vormittag den Ehrensold für Wulff genehmigt. Herbert Frankenhauser, der Vorsitzende, sagte, die Entscheidung sei "nach Recht und Gesetz" geschehen. Alle Abgeordneten im zuständigen Ausschuss seien sich einig gewesen. Selbst wenn Wulff aufgrund der Ermittlungen verurteilt werden sollte, kann er den "Ehrensold" weiter beziehen, was den Begriff des Ehrensolds nicht gerade zum weiteren Glanz verhelfen dürfte. Von Florian Rötzer:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151541 -
Ehrensold-Wut: 621 Jahre Arbeit für Wulff-Rente ... !!!! ....... more: ... ( WENIGER!!! A.d.A.)
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/621-jahre-arbeit-fuer-wulff-rente-article1402492.html "Stell dich nicht der Wahrheit in den Weg, dann wird sie dich erreichen."
Iranisches Sprichwort
Hans Jörg Weber