BRD: Die Akte Gauck
Hans Werner Drenkmann | 28.02.2012 13:43 | Occupy Everywhere | Anti-militarism | Anti-racism | Repression | Cambridge | Oxford
Ein politischer Lebenslauf: Joachim Gauck – ein der Freiheit verpflichteter Demokrat und Lehrer des Volkes? ........ Kindheit und Jugend - der Einfluss des faschistischen Dritten Reiches: ...... Im übrigen ist die Teilnahme an einem völkerrechtswidrigen Krieg, wie das der deutsche Anteil am zweiten Weltkrieg unzweifelhaft war selbstverständlich ein Verbrechen. Und natürlich ein Kriegsverbrechen. ...... Gauck wurde eindeutig von mehreren NAZI-Ideologen in der Familie aufgezogen (Mutter, Vater, Lieblingsonkel) und hatte von daher seine ANTI-DDR-Haltung schon in die Wiege gelegt bekommen. ........ http://duckhome.de/tb/archives/9897-Die-Akte-Gauck.html ......
Einleitung: Der nunmehr 72jährige mecklenburgische evangelische Pfarrer Joachim Gauck wurde erst seit 1989/90 über Rostock hinaus als Politiker bekannt.
Er war während der Existenz der DDR entgegen ständiger eigener Behauptung und deren Kolportage durch die etablierten Medien kein ernsthafter Kritiker ihrer gesellschaftlichen Ordnung.[3]
Erst in der Endphase des zweiten deutschen Nachkriegsstaates engagierte er sich in der Bürgerbewegung „Neues Forum“ und wurde nach dem „Beitritt“ erster „Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der (ehemaligen) DDR“ (BStU), einer Bundesbehörde mit mehreren Tausend Mitarbeitern. In dieser Funktion erhielt er das Gehalt eines Staatssekretärs der Bundesregierung, d. h. mehr als der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz und der Chef des Militärischen Abschirmdienstes der Bundeswehr. Damit wurde die Rolle des Bundesbeauftragten bei der Abrechnung mit der DDR betont, die laut Auftrag des damaligen Justizministers Klaus Kinkel Teil der umfassenden „Delegitimierung „des angeschlossenen zweiten deutschen Staates ist.
Am 30. Juni 2010 kandidierte Gauck in der Bundesversammlung auf Vorschlag von SPD sowie Bündnis 90/Die Grünen erstmalig für das Amt des Bundespräsidenten, unterlag aber in drei Wahlgängen Christian Wulff (CDU). Seit 19. Februar 2012 ist Gauck erneut Kandidat für das Präsidentenamt. .....
Weitere Quellen: Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V. ( http://gbmev.de/ )
Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden e.V. (OKV) ... ( http://okv-ev.de/ )
Ein politischer Lebenslauf ..... Zusammenstellung: Manfred Hegner, Rechtsanwalt i. R. D-10178 Berlin Weydemeyerstr. 5
.......... M E H R: Geschrieben von Jochen Hoff ..... http://duckhome.de/tb/archives/9897-Die-Akte-Gauck.html
Jede sich bietende Gelegenheit nutzt Joachim Gauck seit über 20 Jahren, um gleich einem Wanderprediger die DDR und den Sozialismus zu verdammen. Dabei moralisiert er mit kaum noch steigerungsfähigem Pathos. Sein Wirken nach 1990 brachte ihm bei Politikern und ihren Apologeten unter den Journalisten und Wissenschaftlern verschiedene „Titel“ und den Dr. h.c. ein. Als angebliche Galionsfigur des Widerstands in der DDR wurde er en masse ausgezeichnet sowie mit Preisen geehrt.
Seine Rolle in der DDR, darunter bei den Auseinandersetzungen ab Herbst 1989 war nicht annähernd so bedeutend, wie heute glauben gemacht werden soll. .......... M E H R: Geschrieben von Jochen Hoff ..... http://duckhome.de/tb/archives/9897-Die-Akte-Gauck.html
Er war während der Existenz der DDR entgegen ständiger eigener Behauptung und deren Kolportage durch die etablierten Medien kein ernsthafter Kritiker ihrer gesellschaftlichen Ordnung.[3]
Erst in der Endphase des zweiten deutschen Nachkriegsstaates engagierte er sich in der Bürgerbewegung „Neues Forum“ und wurde nach dem „Beitritt“ erster „Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der (ehemaligen) DDR“ (BStU), einer Bundesbehörde mit mehreren Tausend Mitarbeitern. In dieser Funktion erhielt er das Gehalt eines Staatssekretärs der Bundesregierung, d. h. mehr als der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz und der Chef des Militärischen Abschirmdienstes der Bundeswehr. Damit wurde die Rolle des Bundesbeauftragten bei der Abrechnung mit der DDR betont, die laut Auftrag des damaligen Justizministers Klaus Kinkel Teil der umfassenden „Delegitimierung „des angeschlossenen zweiten deutschen Staates ist.
Am 30. Juni 2010 kandidierte Gauck in der Bundesversammlung auf Vorschlag von SPD sowie Bündnis 90/Die Grünen erstmalig für das Amt des Bundespräsidenten, unterlag aber in drei Wahlgängen Christian Wulff (CDU). Seit 19. Februar 2012 ist Gauck erneut Kandidat für das Präsidentenamt. .....
Weitere Quellen: Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V. ( http://gbmev.de/ )
Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden e.V. (OKV) ... ( http://okv-ev.de/ )
Ein politischer Lebenslauf ..... Zusammenstellung: Manfred Hegner, Rechtsanwalt i. R. D-10178 Berlin Weydemeyerstr. 5
.......... M E H R: Geschrieben von Jochen Hoff ..... http://duckhome.de/tb/archives/9897-Die-Akte-Gauck.html
Jede sich bietende Gelegenheit nutzt Joachim Gauck seit über 20 Jahren, um gleich einem Wanderprediger die DDR und den Sozialismus zu verdammen. Dabei moralisiert er mit kaum noch steigerungsfähigem Pathos. Sein Wirken nach 1990 brachte ihm bei Politikern und ihren Apologeten unter den Journalisten und Wissenschaftlern verschiedene „Titel“ und den Dr. h.c. ein. Als angebliche Galionsfigur des Widerstands in der DDR wurde er en masse ausgezeichnet sowie mit Preisen geehrt.
Seine Rolle in der DDR, darunter bei den Auseinandersetzungen ab Herbst 1989 war nicht annähernd so bedeutend, wie heute glauben gemacht werden soll. .......... M E H R: Geschrieben von Jochen Hoff ..... http://duckhome.de/tb/archives/9897-Die-Akte-Gauck.html
Hans Werner Drenkmann