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Westliche-Wertegemeinschaft auf Talfahrt

Hans C. Habermann | 11.11.2011 22:59 | Analysis | Globalisation | Repression | Cambridge | Oxford

Die globale Arroganz schlägt gerade in der Realität auf ... IWF-Chefin Christine Lagarde erklärte in Peking, sie befürchte „ein verlorenes Jahrzehnt“ und benutzt damit für die gegenwärtige Lage der westlichen Wertegemeinschaft exakt die Terminologie, mit der vor einigen Jahren die Schuldenkrise Japans beschrieben wurde. So wie es aussieht, kann es sich Europa nach den im vergangenen Jahrzehnt verlorenen Kriegen nicht mehr leisten, beim Umbau des IWF nach den Vorstellungen der BRICS-Staaten zu mauern. Es ist vorbei mit der vermeintlichen Überlegenheit der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft.

Fragen zur Euro-Krise .....
Fragen zur Euro-Krise .....

Fragen zur Euro-Krise ......
Fragen zur Euro-Krise ......


Es ist nicht so, dass der von der vom US-amerikanischen Mafia-Syndikat FED angeführte militärisch-industrielle Komplex der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft erst in der vergangenen Dekade aggressive Raubzüge verbrochen hätte. Die Raubzüge gegen Korea, Vietnam, Nicaragua und Dutzende anderer Staaten in der ganzen Welt, deren Bevölkerung sich nicht so verbissen gegen ihre Unterwerfung gewehrt hat, zeigen das deutlich. ......... M E H R:  http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2011/11/11/die-globale-arroganz-schlagt-gerade-in-der-realitat-auf/
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Wahnsinn ohne Grenzen: Nachdem sich die Sowjetunion aufgelöst hat und große Teile Osteuropas in die westliche Wertegemeinschaft integriert wurden, glaubten viele, die Systemfrage sei entschieden, repräsentative Demokratie und Kapitalismus mit einigen sozialen Elementen verknüpft die Zukunft der Welt. Die G-7, die größten Volkswirtschaften der Welt, hatten den Systemwettbewerb gegen den kommunistischen Ostblock zu ihren Gunsten entschieden. ......... M E H R:  http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2011/10/30/wahnsinn-ohne-grenzen/
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Picture; ... So will Europa sich und die Welt retten ........  http://www.fr-online.de/fotostrecken-wirtschaft,1473648,11067232.html

Hans C. Habermann