Merkel will mit ihren Euro-Blüten Afrika spalten
William v.u.z. Gummersbach | 13.07.2011 00:49 | Globalisation | Health | Repression | Cambridge | Oxford
Wenn Merkel in ihrem neuen Luxus-Liner für ein paar Stunden in Afrika einfliegt, hat sie wieder nichts gegen den Hunger im Gepäck. Stattdessen will sie mit ihren Euro-Blüten ein paar Staatsführer zum Kampf gegen Gaddafi bestechen.
In einem 3-Tages-Trip versucht die deutsche Bundeskanzlerin, zumindest Sand ins Getriebe der schwächelnden afrikanischen Solidarität mit Libyen zu streuen. Doch das Mißtrauen ihr gegenüber ist groß. Dort wissen alle um ihre Falschheit: Im UN-Sicherheitsrat läßt sie mit einer Enthaltung abstimmen, um den Eindruck einer "Neutralität" zu erwecken, in Wirklichkeit liefert sie jedoch kostenfrei HiTech-Bomben an die NATO, mit denen dann die schlimmsten Kriegsverbrechen an der libyschen Zivilbevölkerung verübt werden. Auch weiß man in Afrika sehr wohl, wie das Merkel-Regime den Kampf gegen den Hunger ganz offen sabotiert. Für die Maßnahmen zur Bekämpfung des Hungers werden die wenigen Mittel drastisch gekürzt, während gleichzeitig die Hilfen für "notleidende Banken und Anleger" oder die Kriegskosten in Afghanistan und Libyen dramatisch in die Höhe steigen. ........... MEHR: Geschrieben von Harald Pflueger
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William v.u.z. Gummersbach