Guttenberg - Auf der Flucht
Bodo v.u.z. Foxberg | 05.03.2011 22:57 | Guantánamo | Anti-militarism | Globalisation | Repression | Cambridge
Nein, keine Sorge ihm geht es nicht wie Dr. Kimble, der zum einen unschuldig war und zum anderen auf seiner Flucht laufend Gutes tat. Der Lügenbaron plant sich in die USA zu verziehen, damit er dem Druck hier nicht standhalten muss. ........ Karl-Theodor zu Guttenberg erwägt nach seinem Rücktritt als Verteidigungsminister offenbar einen Umzug in die USA. Wie der "Focus" berichtet, liegt Guttenberg ein Jobangebot einer US-amerikanischen Consultingfirma vor. Der CSU-Politiker wolle aber zunächst alle gegen ihn gerichteten Vorwürfe in Deutschland klären. Bei einem Wechsel würde Guttenberg seine Familie in die USA mitnehmen, berichtet das Magazin.
Es spricht sicherlich nichts dagegen, dass Guttenberg in die USA zieht. Schließlich sitzen dort ja auch die Puppenspieler die ihn aufgebaut haben und jeder Einflussagent muss am Ende seiner aktiven Zeit natürlich seinen Herren Bericht erstatten. Mögen er und die seinen in den USA glücklich werden.
Die uninformierte oder lügende Systempresse meldet unterdessen, das Guttenberg ungewohnt großzügig sei und seine ihm noch zustehenden Ministerbezüge wie das Übergangsgeld den Hinterbliebenen der Soldaten spenden. Das ist natürlich wieder nur eine Propagandalüge. Tatsächlich hat ihm der Bund der Steuerzahler bereits vorgerechnet wie er sich durch die geschickte Wahl des Zeitpunktes für seinen Rücktritt bereichern wollte:
Berlin. Wäre Karl-Theodor zu Guttenberg nur einen Tag früher zurückgetreten, wären ihm 14.000 Euro durch die Lappen gegangen. Weil er Bundestags-Abgeordneter war, bekommt er eine Pension von 1822 Euro monatlich.
Dass Karl-Theodor zu Guttenberg erst am 1. März zurückgetreten ist, hat sich rein finanziell für ihn gelohnt. Laut Bund der Steuerzahler bekommt der Ex-Verteidigungsminister für den ganzen Monat März noch die kompletten Amtsbezüge aus seiner Tätigkeit als Mitglied des Bundestags und als Bundesminister. Ab April zahlt ihm der Staat ein Übergangsgeld.
Das Übergangsgeld besteht in den ersten drei Monaten aus dem vollen Amtsgehalt plus Ortszuschlag (monatlich 14 098 Euro), danach werden die monatlichen Bezüge halbiert. ............ MEHR: Geschrieben von Jochen Hoff - Samstag, 5. März 2011 ........ http://www.duckhome.de/tb/archives/8949-Guttenberg-Auf-der-Flucht.html
Die uninformierte oder lügende Systempresse meldet unterdessen, das Guttenberg ungewohnt großzügig sei und seine ihm noch zustehenden Ministerbezüge wie das Übergangsgeld den Hinterbliebenen der Soldaten spenden. Das ist natürlich wieder nur eine Propagandalüge. Tatsächlich hat ihm der Bund der Steuerzahler bereits vorgerechnet wie er sich durch die geschickte Wahl des Zeitpunktes für seinen Rücktritt bereichern wollte:
Berlin. Wäre Karl-Theodor zu Guttenberg nur einen Tag früher zurückgetreten, wären ihm 14.000 Euro durch die Lappen gegangen. Weil er Bundestags-Abgeordneter war, bekommt er eine Pension von 1822 Euro monatlich.
Dass Karl-Theodor zu Guttenberg erst am 1. März zurückgetreten ist, hat sich rein finanziell für ihn gelohnt. Laut Bund der Steuerzahler bekommt der Ex-Verteidigungsminister für den ganzen Monat März noch die kompletten Amtsbezüge aus seiner Tätigkeit als Mitglied des Bundestags und als Bundesminister. Ab April zahlt ihm der Staat ein Übergangsgeld.
Das Übergangsgeld besteht in den ersten drei Monaten aus dem vollen Amtsgehalt plus Ortszuschlag (monatlich 14 098 Euro), danach werden die monatlichen Bezüge halbiert. ............ MEHR: Geschrieben von Jochen Hoff - Samstag, 5. März 2011 ........ http://www.duckhome.de/tb/archives/8949-Guttenberg-Auf-der-Flucht.html
Bodo v.u.z. Foxberg