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150 000 waren bei Hitlers SS und Wehrmacht

Und sie schwimmen immer und überall oben! | 14.06.2004 11:45 | Sheffield

150 000 waren bei Hitlers SS und Wehrmacht!




Hohmann und die Juden als Täter in der Sowjetunion




Martin Hohmann ist CDU-Mitglied und mit Direktmandat als MdB (Fulda). Er sagte am Tag der dt. Einheit : "Juden waren in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als auch bei den Tscheka-Erschießungskommandos aktiv. Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als Tätervolk bezeichnen." In Dtl. erntet er dafür hysterische Antisemitismus-Anwürfe, wird evtl. aus seiner Fraktion ausgeschlossen und strafrechtlich belangt.
UN-Menschen- rechtserklärung 1947 [184KB pdf]

Hintergrund:

Vmtl. bezieht sich H. auf ein neues, lesenswertes Buch [Bestseller in Russland] des 86jährigen Alexander Solschenizyn : Zweihundert Jahre zusammen. Juden in der Sowjetunion. Herbig Verlag 9/ 2003

Auszüge :

Die 525 Objekte des MfS im Bezirk Halle
Am Vorabend des XII . Parteitages 1923 bestand das Politbüro aus drei Juden und drei Nichtjuden. Im Komsomol-Präsidium war das Verhältnis drei zu vier. Beim XI. Parteitag hatten Jewrejew-Bolschwiki 26 Prozent der ZK-Mitglieder gestellt. Angesichts dieser Überfremdung beziehungsweise antislawistischen Kaderentwicklung entschlossen sich prominente russische Leninisten zu einem, so Solschenizyn, "gegenjüdischen Umsturz", russisch "antijewrejski pereworot". Mai 1924.

M. Stolpe Kurz vor Eröffnung des XIII. Parteitages forderten die russischen Altrevolutionäre Frunse, Nogin und Trojanowskij den Rauswurf der "woschdej-jewrejew" (Judenanführer") aus dem Politbüro. Die Feinde der Säuberer reagierten schnell: Nogin verstarb nach einer Speiseröhrenoperation, wenig später kam Frunse unters Messer. (S. 207) ...
Es gehörte zum taktischen Spiel des Antisemiten Josif Dschugaschwili, Juden bei seiner Kaderauswahl nicht nur zu dulden, sondern sie gezielt an leitender Stelle einzusetzen. Und sie dann dem Henker zu übergeben. So ist die mörderische Kollektivierung 1928 - 1933 mit den Namen prominenter "jewrejew-bolschwiki" verbunden. Als Bauernschlächter, Dorfvernichter verbreiteten sie Schrecken, verantwortlich für den Hungertod von mindestens sechs Millionen Ukrainern. Stalin wußte vom unstillbaren Haß der Stadtjuden auf alles Bäuerliche in den Bauernvölkern der Russen und Ukrainer. Jüdische Entkulakisierungskommissare wären während des Genozids, so Solschenizyn, wie Herren über Leben und Tod aufgetreten. Nach der Bauernabschlachtung "durch jüdisch-bolschewistische Hand" habe 1936 die Todesstunde der Bauernvernichter geschlagen. Zum ersten Mal in einem russischen Geschichtswerk werden ihre Namen genannt: J. Jakowljew-Epstein, M. Kolmanowitsch, G. Roschal, W. Feigin. (S. 285) Die Bücher über die Verbrechen in den ersten zwanzig Jahren nach Lenins Machtergreifung füllen viele Regalmeter, die nachholende Aneignung des slawischen Bauernholocaust hat indes mit diesem Solschenizynband erst begonnen. ...
Auf den Chefsesseln im Binnenhandels- und Außenhandelskommissariat saßen im November 1930 größtenteils Juden, zwischen 30 und 50 Prozent. Ihr Reich erstreckte sich auf ländliche wie urbane Ladenketten, Gastronomie, Betriebskantinen, Gefängnis- und Kasernenküchen, Kooperativen, Konsumwarenproduktion. Die Leitung des Staatsplanes (Gosplan) und des Fünfjahresplanes waren das Werk der Rosenholz, Ruchimowitsch, Epstein, Frumkin, Selemki : 1930 an den Hebeln der Volksernährung, 1936 das Futter für die Erschießungskorridore der Lubjanka.
Trotz des gigantischen physischen Aderlasses von 1936/37 dienten laut Solschenizyn Millionen von Juden dem stalinistischen Regime, loyal bis begeistert, unerschütterlich, geradezu blind, verschworen der "saschtschita djela sozialisma"" - "der Verteidigung der Sache des Sozialismus". Und das hieß, so Solschenizyn: "Kadavergehorsam beim Einsatz in der GPU, der Roten Armee, in der Diplomatie, an der ideologischen Front. Leidenschaftlichste Teilnahme der jüdischen Jugend in diesen Organisationen erlosch selbst nach den blutigen Ereignissen von 1936 - 38 nicht." (S. 281) ...
Gaswagen und Giftstuhl
Von Anfang an befand sich die Geheimpolizei unter der Kontrolle der "jewrej-bolschewiki". Ihre Biographien enthüllt Solschenizyn im wohl interessantesten Kapitel, Überschrift "Die zwanziger Jahre". Es sind die Biographien von Massenmördern an den Schreibtischen der Tscheka, der OGPU und GPU. Aber nicht nur an Schreibtischen. Die Uritzki, Unschlicht, Katznelson, Bermann, Agranow, Spiegelglas, Schwarz, Asbel, Chaifetz, Pauker, Maier, Jagoda nahmen persönlich an Erschießungen teil, am Foltern, Erhängen, Kreuzigen, Verbrennen. Tscheka-Gründer Dzierzynski hatte drei Stellvertreter aus dieser Garde der eisernen Bolschwiki: Gerson, Luszki, Jagoda. Eine Elite der "jewrejew-bolschewiki". Jahre später, beim Bau des Archipel GULag, waren sie abermals an der Front der Vollstrecker zu finden. Den Moskau-Wolga-Kanal vollendete als oberster Sklavenhalter Israel Pliner, beim Zwangsarbeitergenozid am Weißmeerkanal führten Regie Lasar Kogan, Sinowij Katzenelson, Boris Bermann (die Große Säuberung wurde ihr Grab). "Man kann es nicht leugnen", so Solschenizyn auf Seite 293, "daß die Geschichte sehr viele Juden zu Vollstreckern des allrussischen Schicksals auserwählt hatte."

Den Giftstuhl erfand im Auftrag des NKWD der jüdische Hinrichtungskonstrukteur Grigori Mairanowski; als er als ehemaliger Chef des NKWD-Laborinstituts 1951 selbst in der Zelle saß, schrieb er an Berija: "Bitte vergessen Sie nicht, daß durch meine Hand Hunderte von schweinischen Feinden der Sowjetmacht ihr verdientes Ende fanden." Den rollenden Vergasungswagen erfand und erprobte Isaj Davidowitsch Berg, Chef der NKWD- Wirtschaftsabteilung im Bezirk Moskau. 1937, zweiter Höhepunkt der Großen Säuberung; am Fließband wurden Verhaftete zum Tode verurteilt, in Lastwagen gepfercht, zu Erschießungsplätzen gefahren, dann per Genickschuß hingerichtet, dann verscharrt. Ökonomisch eine ineffiziente, zeitraubende, kostenintensive Liquidierungsprozedur, befand Isaj Berg. Also konstruierte er 1937 die fahrende Erstickungskammer, das Vergasungsauto, russisch "duschegubka". (S. 297) Man verlastete die Deliquenten in geschlossene, vollkommen abgedichtete russische Fords. Leitete während der Fahrt die tödlichen Abgase in die Autozelle; am Massengrab kippte man die Leichen in die Grube.
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