Und noch etwas ist in Bayern anders als in Libyen: Die libysche Armee verteidigt ihr Land, und das Volk bewaffnet sich, um sie zu unterstützen. Nichts davon in Bayern, das zu einer anderen, auch nicht kleinen Demokratie gehört. In dieser Demokratie, wie in allen anderen dieser Sorte, ist die Armee nicht dazu da, die eigenen Grenzen zu schützen. Dazu ist gar keine Zeit, weil der Job ist, die Grenzen anderer Länder zu verletzen. Die Bundeswehr hat schon im ehemaligen Jugoslawien zu tun, in Afghanistan, im neuen Süd-Sudan,vor der ostafrikanischen Küste, demnächst vielleicht in Angola und wo immer die Schutzerfordernisse fürs deutsche Kapital das Menschenzerfetzenschützen mit Bomben und Granaten erzwingen. Da kann man sich doch nicht auch noch um die unmittelbar eigenen Eingeborenen in Grafenwöhr kümmern.
Ausserdem ist Bayern im Vergleich zu Libyen noch in anderer Hinsicht im Nachteil. Die Libyer haben ihren Gaddafi, immerhin. Die Bayern dagegen ihre Merkel, die von der Berliner Schutzmacht über die bayerischen Eingeborenen. Gadaffi hat sich sein Leben lang um das Wohl der libyschen Bürger verdient gemacht. Unter seiner Führung sind die Libyer zum wohlhabensten Volk Afrikas geworden. Merkels Bilanz ist gerade andersherum. Zwar konnte sie sich, wg. vormaliger DDR-Unfreiheit, erst in ihrer späten Jugend um die Verarmung des deutschen Volks verdient machen, hat aber die verlorene Zeit redlich wettgemacht. Inzwischen sind an die zehn Millionen richtig gediegen arm. .......... M E H R:
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