Will heißen: Die Diktatoren in den Nachbarländern passen der rechten Regierung in Israel und anscheinend auch dem Präsidenten des Zentralrats besser, weil sie beim Siedlungsbau, bei der Annexion und Besatzung nicht so störend sind bzw. die gleichen Interessen verfolgen. Zum Beispiel indem sie Gaza abriegeln (Ägypten), den Flüchtlinge elementare Rechte vorenthalten (Libanon) oder die Mehrheit der Bevölkerung in Schach halten (Jordanien). Diese Staaten mit ihren mehr oder minder brutalen Regime haben ebenfalls ein Interesse an der Aufrechterhaltung der Situation im Westjordanland und Gaza, weil sie damit immer von der eigenen Repression ablenken können. Ägypten, Jordanien und (ja, auch) der Libanon ergänzten sich bisher ausgezeichnet mit Israel, wenn es darum ging Palästinenser unmittelbar oder mittelbar nieder zu halten. .............. M E H R: http://schmok.blogsport.eu/2011/01/30/der-zentralrat-macht-sich-sorgen-um-mubarak/
« Die Straße nach Palästina führt über Tunesien und Ägypten ....... “We are in the middle of a political earthquake in the Arab world and the ground has still not stopped shaking.” (Ali Abunimah) Nach der Türkei könnte Ägypten als letzter Freund Israel ebenfalls den Rücken kehren: “Egypt’s uprising and its implications for Palestine” http://electronicintifada.net/v2/article11762.shtml – Electronic Intifada, 29. Januar 2011 http://schmok.blogsport.eu/2011/01/29/die-strase-nach-palastina-fuhrt-uber-tunesien-und-agypten/
“Ägypten-Unruhen stürzen Obama in ein Dilemma” ....... http://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-friedensprozess-aegypten-unruhen-stuerzen-obama-in-ein-dilemma;2741961
Picture: .... Israelische Filmtage: Israel im Orient – Orient in Israel ... Heinrich-Böll-Stiftung ............. http://www.boell.de/bildungkultur/kulturaustausch/kulturaustausch-israelische-filmtage-2011-orientalisches-erbe-der-juedischen-diaspora-10918.html