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Finanz- und Wirtschaftskrise, ökologische Krise: Wem bleibt da die Sinnkrise des westlichen Denkens verborgen? Wo aber zeigen sich in der eigenen Kultur Denkansätze, die zukunftsfähig sind? Hans-Peter Dürr forschte sein Leben lang an vorderster Front im Grenzbereich der Physik. Als Nachfolger seines Lehrers, des Kernphysikers Werner Heisenberg, leitete er von 1971 bis 1997 das Max-Planck-Institut für Physik mit. Er, ein deutsches Kriegskind, begann früh, sich auch gesellschaftspolitischen und wissenschaftskritischen Fragen zu widmen. Für sein Engagement gegen die Star-Wars-Pläne des amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan erhielt er 1987 den Alternativen Nobelpreis. In seinem neusten Buch, Warum es ums Ganze geht, plädiert der renommierte Impulsgeber der heutigen Friedens- und Umweltbewegung sowohl für ein so neues wie so vertrautes Menschenbild: den empathischen Menschen. Wie er dies vom Weltbild der neuen Physik her begründet, erhellt er im Gespräch mit Monika Maria Trost. Literaturtipp Hans-Peter Dürr: Warum es ums Ganze geht. Neues Denken für eine Welt im Umbruch, oekom Verlag 2009
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3sat-TV-Programm Sonntag, 2. Mai 2010, 9.15 Uhr ... Schrumpfexemplar homo oeconomicus? ("Sternstunde Philosophie") Literaturempfehlung: Hans-Peter Dürr: Warum es ums Ganze geht - Neues Denken für eine Welt im Umbruch, oekom verlag, 2009 - ISBN-13: 978-3865811738 3satText-02.05.10-S.373-1:
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Alternativer Nobelpreis: Dr. Dr. h.c. Hans-Peter Dürr das Ehrenbürgerrecht der Landshauptstadt München. ...
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Hans-Peter Dürr: Hans-Peter Emil Dürr (* 7. Oktober 1929 in Stuttgart) ist ein deutscher Physiker. Bis Herbst 1997 war Dürr Direktor am Max-Planck-Institut für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) in München. ..........
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