Der geheime CIA-Krieg gegen Pakistan: Private Fotos des Leids und der Verwüstung ... Pakistan: Seltene Fotos vom Ort des Geschehens im Drohnenkrieg ...... Das Epizentrum des globalen Terrorismus und der streng geheime Drohnen-Krieg der CIA gegen extremistische Gruppen ist ein schwarzes Loch auf der Landkarte – eine für Ausländer und besonders solche aus dem Westen gesperrte Gegend Pakistans. Es ist eine so gefährliche Gegend, dass selbst pakistanische Soldaten sie meiden. Der CIA hat allein 2011 etwa 70 Drohnen-Attacken in den Stammesgebieten Pakistans durchgeführt. Aber die Amerikaner, genau wie der Rest der Welt, haben keine Ahnung, wie die Gegend aussieht oder wer dort wohnt.
Ein Bewohner von Nord-Waziristan möchte den Konflikt öffentlich machen. Noor Behram hat Jahre damit verbracht, die Folgen von Drohnen-Angriffen, oft unter persönlichem Risiko, zu fotografieren. In Zusammenarbeit mit dem Anwalt aus Islamabad Shahzad Akbar und dem Menschenrechtsaktivisten aus London Clive Stafford Smith, die helfen, seine Fotos in die Außenwelt zu bringen, hat Behram dem Danger Room Dutzende seiner Bilder geliefert, von denen keines jemals in den USA publiziert wurde.
Hier folgen die faszinierendsten Fotos, von denen manche bestürzend sind.
Unsere Quellen haben auch ein Ziel: den Drohnenkrieg zu diskreditieren. „Ich möchte den Steuerzahlern im Westen zeigen, was mit ihren Steuergeldern den Menschen in anderen Teilen der Welt angetan wird: das Töten von Zivilisten, unschuldigen Opfern, Kindern“, sagt Behram. Stafford Smith droht der US-Botschaft in Pakistan mit einem Prozess wegen ihrer Komplizenschaft beim Töten von Zivilisten durch Drohnen. Ein anonymer US-Beamter hat behauptet, dass Akbar, dessen Klienten die CIA verklagen wegen unrechtmäßigen Tötens durch Drohnen, im Auftrag von Pakistans Geheimdienst handle – was er verneint. ....... M E H R:
http://nattvandare.blogspot.com/2011/12/us-drohnenkrieg-gegen-pakistan-private.html -
"Man kann ebensogut zu tief als zu oberflächlich sein und vergessen, daß die Wahrheit nicht immer in einem tiefen Brunnen, sondern oft dicht vor unseren Augen liegt, und daß man durch ein allzu eifriges sich Verbohren in einen Gegenstand seinen Gedanken die Kraft nimmt."
Edgar Allen Poe