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Viele in den Medien haben sich in den letzten drei Wochen über Entscheidungen hinsichtlich des Krieges gegen den Irak ausgelassen, indem sie auf den zehnten Jahrestag des Einmarsches hinwiesen. Die strategischen und moralischen Argumente in Bezug auf den Krieg standen zu Recht im Mittelpunkt dieser Flut von Kommentaren, wobei kein Wort verloren wurde über die ungezügelte Folter und Übergriffe, zu denen es in zahllosen Gefängnissen und Schwarzen Orten im Irak nach dem Einmarsch kam. Ich nehme an, dass das Ausmaß der Gräueltaten und Kriegsverbrechen der Bush-Administration zu groß ist, um die gleiche Aufmerksamkeit zu bekommen. Von John Glaser
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Siehe dazu im Archiv:
> Mark Danner - US-Folter: Stimmen von dunklen Orten
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> Glenn Greenwald - Das Verbrechen des “Nicht-Zurück-Schauens”
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> Tim Kelly - Folter und Rechtsstaat
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> Philip Giraldi - Die Folterchronik
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> William A. Collins - Die Folterer der Vereinigten Staaten von Amerika laufen immer noch frei herum
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> Becky Akers - Khadrs erzwungenes Geständnis
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The Guardian has published a report based on new interviews with British soldiers who witnessed torture and abuse of Iraqi detainees at the US-run prison Camp Nama following the invasion in 2003.
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